Welche Erkrankungen kann man naturheilkundlich behandeln?

Grundsätzlich kann man sagen, dass man die meisten Erkrankungen naturheilkundlich behandeln kann.
Nicht immer ist eine naturheilkundliche Behandlung alleine ausreichend, aber es macht in jedem Fall Sinn, eine schulmedizinische Behandlung durch eine naturheilkundliche Behandlung zu ergänzen. Oftmals kann man so eine deutliche Besserung der Beschwerden erzielen und auch die Dosis der schulmedizinischen Medikamente verringern.

Vor allem im Bereich der Erkrankungen des Bewegungsapparats ist es sehr sinnvoll, alternative Heilmethoden anzuwenden, da schulmedizinisch meist die Schmerzreduzierung im Vordergrund steht. Aber gerade bei Gelenkserkrankungen ist eine ganzheitliche Behandlung (Futterumstellung, Bewegungsanpassung, naturheilkundliche Heilmittel, Anpassung von Alltagssituationen) immens wichtig. So liegt einer meiner Behandlungsschwerpunkt in der Behandlung von Arthrose Erkrankungen. (mittlerweile geht man davon aus, dass jeder 5. Hund von Arthrose betroffen ist).

Auch emotionale Beschwerden, wie Trauer, Angst, Eifersucht, Aggression, Probleme mit dem Alleine bleiben, Probleme beim Autofahren, ständiges Bellen, lassen sich gut mit naturheilkundlichen Heilmitteln behandeln.

Bestimmte Erkrankungen, wie z.B. Krebs, schwere Herzerkrankungen etc. sind naturheilkundlich nicht behandelbar.
Allerdings lassen sich Begleiterscheinungen sehr gut behandeln.

Sollte ihr Tier plötzlich schwere Symptome zeigen oder handelt es sich um einen Notfall (Unfall, Vergiftungen, Schock, etc.) bitte suchen Sie immer sofort einen Tierarzt oder eine Tierklinik auf. Hier gilt es keine Zeit zu verlieren!

Als Tierheilpraktikerin, darf ich ihrem Tier keine verschreibungspflichtigen Medikamente verabreichen und ich darf keine Operationen durchführen.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob eine naturheilkundliche Behandlung bei Ihrem Tier angezeigt ist, zögern Sie nicht mich zu kontaktieren.
Ich berate Sie gerne!